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Gewaltschutzkonzepte zum Leben bringen
Kursnr.
2600503
Zeitraum
Di., 10.11.2026 - Mi., 11.11.2026
Dauer
2 Tage
Gebühr
Mitglieder:
480,00 €
480,00 €
Themen und Inhalte
Gewaltschutzkonzepte sind ein zentrales Thema in der Eingliederungshilfe; zum einen, weil sie gesetzlich gefordert sind. Zum anderen, weil wir Verantwortung haben gegenüber den Menschen, die wir betreuen und Gewaltschutzkonzepte einen wesentlichen Bestandteil professioneller Betreuung und Assistenz in der Eingliederungshilfe darstellen. Die Kostenträger fordern von Leistungserbringern tragfähige und einrichtungsspezifische Gewaltschutzkonzepte, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Alltag wirksam sind.
Doch wie gelingt es, solche Konzepte zu entwickeln und sie allen Beteiligten bekannt zu machen? In dieser Fortbildung lernen Sie neben umfangreichem Wissen, wie Sie mit praxisnahen Impulsen und konkreten Werkzeugen Gewaltschutzkonzepte in Einrichtungen der Eingliederungshilfe entwickeln, überarbeiten und nachhaltig umsetzen. Sie vertiefen Ihre Fachkenntnisse zu Gewaltschutz und gesetzlichen Anforderungen. Im Austausch mit Kolleg*innen reflektieren Sie die Praxis. Sie nehmen eine Orientierungshilfe für konzeptionelle Arbeit und Praxisumsetzung sowie konkrete Tools zur Konzeptentwicklung und zur Durchführung von Pflichtschulungen für Teams mit.
Zielgruppe sind Fachkräfte, Teamleitungen, Qualitätsbeauftragte sowie Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe, die an der Entwicklung, Umsetzung oder Evaluation von Gewaltschutzkonzepten beteiligt sind.
Gewaltschutzkonzepte sind ein zentrales Thema in der Eingliederungshilfe; zum einen, weil sie gesetzlich gefordert sind. Zum anderen, weil wir Verantwortung haben gegenüber den Menschen, die wir betreuen und Gewaltschutzkonzepte einen wesentlichen Bestandteil professioneller Betreuung und Assistenz in der Eingliederungshilfe darstellen. Die Kostenträger fordern von Leistungserbringern tragfähige und einrichtungsspezifische Gewaltschutzkonzepte, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Alltag wirksam sind.
Doch wie gelingt es, solche Konzepte zu entwickeln und sie allen Beteiligten bekannt zu machen? In dieser Fortbildung lernen Sie neben umfangreichem Wissen, wie Sie mit praxisnahen Impulsen und konkreten Werkzeugen Gewaltschutzkonzepte in Einrichtungen der Eingliederungshilfe entwickeln, überarbeiten und nachhaltig umsetzen. Sie vertiefen Ihre Fachkenntnisse zu Gewaltschutz und gesetzlichen Anforderungen. Im Austausch mit Kolleg*innen reflektieren Sie die Praxis. Sie nehmen eine Orientierungshilfe für konzeptionelle Arbeit und Praxisumsetzung sowie konkrete Tools zur Konzeptentwicklung und zur Durchführung von Pflichtschulungen für Teams mit.
Zielgruppe sind Fachkräfte, Teamleitungen, Qualitätsbeauftragte sowie Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe, die an der Entwicklung, Umsetzung oder Evaluation von Gewaltschutzkonzepten beteiligt sind.
Inhalte
- Prävention als Haltung und Handlungsprinzip
- Klient*innen beteiligen: Schutzkonzepte partizipativ entwickeln
- Potential- und Risikoanalyse sowie weitere Bausteine eines wirksamen Gewaltschutzkonzepts
- Schnittstellen zu Qualitätsmanagement und Beschwerdeverfahren
- Praxisbeispiele aus Ihren Einrichtungen: Was hat sich bewährt?
- Reflexion der eigenen Rolle und der ethischen Verantwortung im Gewaltschutzprozess
Ort
Paritätische Akademie LV NRW e. V.Schützenstr. 11
42103 Wuppertal
Kurstermine
Anzahl: 2Datum
10.11.2026
Uhrzeit
10:00 - 17:00 Uhr
Ort
Paritätische Akademie LV NRW e. V.
Kasinostr. 19-21, 42103 Wuppertal
Datum
11.11.2026
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Ort
Paritätische Akademie LV NRW e. V.
Kasinostr. 19-21, 42103 Wuppertal